Die Wasserleitung Tunjice, die durch das Bauunternehmen „Niskogradnja„ doo ausgeführt wird, besteht aus:
das Reservoir R1 Tunjice I, das Reservoir R2 Tunjice II (Drakulic), die im Reservoir R1 gelegene Pumpstation, die Druckerhöhungsanlage (Booster-Station), die sich auf dem Gelände Tunjice II befindet und das Wasserversorgungssystem bestehend aus:
Rohrleitung Ǿ 700 mm mit einer Gesamtlänge 1700 m
Druckleitung Ǿ 400 mm, mit einer Gesamtlänge 4200 m
kleine Netzwerke (Ǿ 200 mm, Ǿ 260 mm, Ǿ 120 mm) mit einer Gesamtlänge von 10 000 mm
Das Reservoir R1, Vl= 5000 m3 dient als Speichertank für das Reservoir R2, sowie dem Bereich unterhalb desselben.
Aus dem Reservoir R1 wird Wasser mit zwei Pumpen in das Reservoir R2 gepumpt. Die Gesamtleistung der Pumpen beträgt 110 kW. In der Pumpstation besteht noch eine Ersatzpumpe mit gesamter Leistung von 55 kW und eine Jockeypumpe (Druckerhaltungspumpe) mit einer Leistung von 18 kW.
Das Wasser wird aus dem Reservoir R1 in das Reservoir R2 mit einer Druckrohrleitung Ǿ 400 mm gepumpt und es wird durch die gleiche Rohrleitung zu den Verbrauchern zurückgeführt.
Die Höhenlage des Geländes Tunjice III ist mit einem Druck um 5 bar erhöht, so dass die Bevölkerung der dritten Zone mit Wasser versorgt werden kann.
Das System ist ziemlich kompliziert und komplex und wird mit Fernüberwachung aller relevanten Parameter (Druck, Durchfluss, Verbrauch…) versehen.
Zum Zweck der Sicherung eines normalen Betriebs des Systems wurde auch Schutz vor Wasserschlag durchgeführt, nach dem neuesten Stand der Ausstattung von dem Unternehmen Thermo Simax aus Serbien und mit dem System von Sicherheitsventilen- 5 Stuck.
Das Reservoir R1 liegt auf einer Höhe + 195 m über dem Meeresspiegel und das R2 Reservoir auf einer Höhe +255 m über dem Meeresspiegel.
Das Wasserleitungssystem wird finanziell unterstützt von:
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Mitte April 2015 hat das Bauunternehmen "Niskogradnja" d.o.o. Laktaši mit Bauarbeiten zur Errichtung der Autobahn Banja Luka-Prnjavor, Kilometrierung ab 8+200 km bis 15+075 km, bzw. ab der Ortschaft Drugovici bis zur Ortschaft Hrvacani, begonnen.
Die Baustrecke, die von dem Bauunternehmen "Niskogradnja" d.o.o. Laktasi ausgeführt wird, stellt sehr anspruchsvolle Bauarbeiten dar.
Eine 7 km lange Strecke umfasst vier Brücken, zwei Überführungen und drei Unterführungen. Die Erdarbeiten bzw. die Errichtung von Dämm- und Einschnittsbauwerken stellen die wichtigsten Teile dieser Baustrecke dar. Einige Dämme sind bis zu 10 m hoch mit einer Einschnittstiefe bis zu 20 m.
Die Strecke führt durch ein Wohngebiet und sie ist durch lockeren Boden und durch zahlreiche Bäche und Flüsse entlang der Autobahn gekennzeichnet.
Die Autobahnstrecke führt durch eine Wohnsiedlung und der Auftragnehmer hat besondere Aufmerksamkeit darauf geschenkt, daß alle Zufahrtstrassen zu den nahe gelegenen Häusern und Grundstücken beibehalten werden. An einigen Stellen, wo die Tragfähigkeit gering war, wurde der Austausch des Untergrunds durch das tragfähige Material vorgenommen. Eine weitere Herausforderung für unsere Bauarbeiter war eine vorläufige Regelung des Flusses Crkvena und der Bäche, die die Autobahnstreckke oft durchqueren.
Ingenieure und Techniker, die für den Bau verantwortlich sind:
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Am 23.03.2015 begann man mit dem Bau der Grenzübergangsstelle Gradiška –Čatrnja (Phase I) auf dem Autobahnkorridor E661, auf dem Gebiet der Gemeinde Gradišska bzw. an Demarkationslinie von Staaten Bosnien und Herzegowina und der Republik Kroatien.
Der Bau dieses Grenzübergangs ist von großer Bedeutung für unser Land, weil es eine von zwei BIP (Border Inspection Post) - Kotrollgrenzübergängen in Bosnien und Herzegowina ist, das heißt, es findet hier die vollständige Zollkontrolle von Waren pflanzlicher und tiereischer Herkunft zwischen EU und Bosnien und Herzegowina statt.
Wie die Europäische Kommission in der vorherigen Periode grünes Licht für den Bau der Brücke über den Fluss Sava gab und sie auf die Prioritätsliste aufnahm, erhält der Bau eines neuen Grenzübergangs in Gradiška seine volle Bedeutung.
Über die Bedeutung dieses Bauwerks haben wir Ihnen schon etwas geschrieben und über seine Größe können Sie auf der Grundlage der folgenden Daten für sich selbst beurteilen:
Die zentrale Zone des Grenzübergangs ist so konzipiert, dass sie mit einem Dach versehen wird, damit alle Aktivitäten unabhängig von Wetterbedingungen ungestört abgewickelt werden könnten.
Der voraussichtliche Termin für Fertigstellung der ersten Phase der Arbeiten ist der November des laufenden Jahres.
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